Beitragsfoto: Grün Cabanjacke von Hallhuber; Copyright: Glamometer
Die Cabanjacke bezeichnet eine bei der Marine oder Seefischerei gebräuchliche Jacke…. definiert der Duden. WIR sagen: tolles Teil, geht immer, sportlich, klassisch, Lieblingsteil. Die Cabanjacke ist lang wie ein Kurzmantel, also bis Mitte Oberschenkel. Dadurch ist sie schon mal praktisch, zum Beispiel beim Autofahren, wo ein langer Mantel stört. Die ideale Ergänzung zur Cabanjacke sind Jeans. aber sie kann auch schick. Was muss man wissen? Cabanjacken sind traditionellerweise aus fester, wetterfester Wolle. Da geht kein Wind durch. Und auch leichter Herbstregen kann ihr nichts anhaben.
NEUE Modelle sind aus feinem Cashmere. Manche sogar aus Jersey. Die beliebteste Farbe ist Dunkelblau, eben wie bei der Marine üblich. Jetzt kommen aber auch moderne Töne. Pink, Grün, Weiß. Oder Muster. Vor allem: Karos.
Gut: Oft sind Cabanjacken leicht ausgestellt und schmeicheln daher der Figur.
Look 1: Dunkelblauer Klassiker. Die Cabanjacke hier mit Jeans und Rolli. Eigentlich eine sportliche Kombination. Casual. Und doch…. macht das feine Cashmere diesen Look elegant, dazu die hohen, dekorierten Pumps, fertig ist ein megaschicker Shoppingbummel Look
Look 2: Caban meets Western, hier sind die Matrosen nach Texas ausgewandert. Mit typischem Karo-Muster und dekorativen Fransen ist diese warme Jacke/Holzfällerjacke ein echter Eyecatcher. Zur Culottes mit Highheels – WOW. Ginge aber auch mit entspannten Joggingpants. Und natürlich: Cowboyboots!!!!
Jacke: Mango
3.Caban-Couture. Hier bekommt die Matrosenjacke Volumen, einen „runden“ Rücken, dekorative Ärmel und wird insgesamt etwas kürzer. Voilá eine Jacke, die auch abends zur Cocktailparty adäquat wäre. Ist nicht warm wie das Original…aber wir müssen ja auch nicht hinaus aufs Meer….