Beitragsfoto: Teddycape von Max Mara
Sanft schick leicht. Elegant umhüllt das Cape die Trägerin und verleiht ihr Extravaganz.
Woher kommt das Cape?
Schon die Germanen trugen Capes. Sowohl zu Fuß als auch zu Roß diente das Cape als praktischer Regenschutz, welcher Armfreiheit gewährleistete. So konnten die Ritter ihre Pferdezügel geschickter halten und wir können heute besser am Smartphone hantieren.
Das Cape gelang von den Rittern bis zu den Königshäuser: Die edlen Damen konnten über die voluminösen Kleider keine Mäntel werfen und griffen zum Cape.
Die Gebrüder Grimm hüllten Rotkäppchen, Schneewittchen und Dornröschen in Capes und verhalfen so dem märchenhaften, eleganten Image des Capes.
Im Herbst Winter 2020/2021 erwacht das Cape aus dem Schneewittchenschlaf: Gesehen bei bei den großen Designhäusern als Leder Cape bei Valentino, aus Tweed im jagdlich britischen Landhausstil bei Burberry und bei Max Mara natürlich als Teddy-Fell Version!
Merkmale: Ärmellos, weit geschnitten, geschlitzte Arm-Durchgriffe oft mit Kapuze und in typischer A-Linie. Es gibt kurze, lange, symmetrische und asymmetrische Varianten des Capes und die verschiedensten Materialen und Farben.
Unten: Klassiker von Max Mara in Camel mit breiten Revers von
Wie trägt man das Cape? Wir zeigen wies geht: Wer es etwas figurbetonter möchte betont die Taille mit einem schicken Gürtel. Einem Freizeitlook mit Jeans, Pulli und Sneakern verleiht das Cape knallig oder in gedeckten Tönen schon mit dem Schnitt alleine das gewisse Etwas.
Unten: All- black Outfit mit edlem grünen Cape von Hugo Boss
Glamour-Cape- Zu einem eleganten Abendkleid kann ein bodenlanges Cape eine Schleppe zaubern.
Für jeden Anlass ist was dabei. Schick zur Oper oder Casual zum Bäcker. Das Cape lässt sich schnell überwerfen und hält uns warm mit einem Funken märchenhafter Klasse !